Forum Ländlestrahler

Hi
Ich bin gerade dabei, unser Haus energetisch zu modernisieren und frage mich, ob es sich lohnt, die Haustür als eines der ersten Elemente auszutauschen. Immerhin ist sie täglich in Benutzung und bestimmt maßgeblich den ersten Eindruck. Gleichzeitig frage ich mich, wie viel Energieverlust dort wirklich entsteht und ob eine neue Tür das messbar verbessern kann. Viele Firmen werben mit Wärmedämmwerten, aber ich finde das oft wenig nachvollziehbar. Was mich interessieren würde: Hat jemand von euch tatsächlich gespart, nachdem die Tür ersetzt wurde? Und welche Eigenschaften waren dabei entscheidend – Material, Aufbau, Rahmen oder Einbau?
Ich will nichts kaufen, was am Ende keine Verbesserung bringt. Mein Ziel ist es, langfristig effizienter zu wohnen und die Substanz des Hauses zu stärken. Vielleicht gibt es ja auch eine Variante, die gleichzeitig für mehr Sicherheit sorgt. Freue mich über alle Erfahrungswerte, besonders von denen, die so etwas erst kürzlich gemacht haben.

Hallo
Was ich gemerkt habe: Sobald man regelmäßig Sportkleidung im Flur trocknet und morgens trotzdem Eiszapfen am Türgriff sieht, wird es Zeit für etwas Neues. Die Haustüren Dortmund haben bei uns die Kälte effektiv ausgesperrt – und das, obwohl der Eingangsbereich vorher ständig durchzog. Besonders die Kombination aus Wärmeschutzglas, Aluminiumprofilen und dichten Schließsystemen hat bei uns eine sofortige Veränderung gebracht. Es fühlt sich nicht nur besser an, sondern schlägt sich auch in den Heizkosten nieder.
Seitdem ist unser Flur nicht mehr der kälteste Ort im Haus, sondern einer der angenehmsten. Und was Sicherheit angeht: die Tür verriegelt beim Zuziehen an drei Punkten – da klappert nichts mehr.